Pomocas Reise zur Patrouille des Glaciers, Artikel 1/6
TRAININGSPRINZIP
Training und der physiologische Stress, der im Organismus induziert wird, erleichtern die Anpassung des Körpers und die daraus resultierende Leistungssteigerung. Dennoch ist es entscheidend zu erkennen, dass Erholung für die Wiederherstellung der während jeder Trainingseinheit aufgebrauchten Energievorräte unerlässlich ist. Ein effektives Management des Gleichgewichts zwischen Stress und Erholung ist förderlich für das Erreichen eines Superkompensationseffekts. Beispiel 1 unten zeigt einen positiven Trainingszyklus, bei dem das Leistungsniveau nach einem Trainingsreiz abfällt und erst nach einer vollständigen Erholung ansteigt, was den Superkompensationseffekt zeigt. Im Gegensatz dazu zeigt Beispiel 2 einen negativen Trainingszyklus, bei dem die Erholung unvollständig ist. Trotz Trainingsreizen ist die Progression negativ.
Um mehr über Periodisierung oder polarisiertes Training zu erfahren:
Issurin, V. (2008). Block periodization versus traditional training theory: a review. Journal of sports medicine and physical fitness, 48(1), 65.
Issurin, V. (2010). New horizons for the methodology and physiology of training periodization. Sports medicine, 40, 189-206.
Seiler, S., & Kjerland, G. Ø. (2006). Quantifying training intensity distribution in elite endurance athletes: is there evidence for an “optimal” distribution?. Scandinavian journal of medicine & science in sports, 16(1), 49-56.
Seiler, S., & Tønnessen, E. (2009). Intervals, thresholds, and long slow distance: the role of intensity and duration in endurance training. Sportscience, 13.